Zur Behandlung von Ekzemen wird Erdnussöl teilweise zusammen mit dünnflüssigem Paraffin verwendet. Schuppende, juckende, empfindliche und trockener Haut soll dadurch Besserung erfahren. Erdnussöl ist außerdem bekannt dafür, bei Neurodermitis, Schuppenflechte und juckender Altershaut sowie bei Fischschuppenkrankheit Beschwerden lindern zu können.
Wird Erdnussöl bei Ekzemen eingesetzt, dann wird die Oberhaut (Epidermis) sowie die oberste Schicht der darunter liegenden Lederhaut behandelt. Die stark feuchtigkeitsspendende Wirkung von Erdnussöl ist dafür verantwortlich. Außerdem soll der hohe Vitamin-E Gehalt die Zellerneuerung vorantreiben können.
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Erdnussöl soll Heilung von Ekzemen unterstützen
Erdnussöl wird zur unterstützenden Behandlung bei Ekzemen eingesetzt. Durch seine rückfettende Wirkung und ist daher ein beliebtes Hautpflegemittel. Da einem Ekzem die Feuchtigkeit fehlt und auch der Fettmantel der Haut meist komplett zerstört ist, kann das Erdnussöl diese Mangelerscheinungen scheinbar gut ausgleichen.
Nutzt man Erdnussöl zusammen mit dünnflüssigem Paraffin als Badezusatz, wird die Haut mit einem Ölfilm ummantelt. Dieser ersetzt vorübergehend den körpereigenen Fettmantel. Das Erdnussöl soll so für eine elastische und geschmeidige Haut sorgen und gleichzeitig vor erneutem Feuchtigkeitsverlust schützen. Dadurch wird das Risiko der Neubildung von Ekzemen angeblich verringert. Nutzt man ein Ganzkörperbad mit Erdnussöl, kann die positive Wirkung bis zu zwei Tage anhalten.
- Natives Erdnussöl aus ungerösteten Erdnüssen mühlenfrisch kalt gepresst
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- Vielseitig verwendbares Öl zum Braten, Frittieren oder als Wok-ÖL
- Erdnussöl enthält ca. 23,4 mg Vitamin E pro 100 ml.
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Nebenwirkungen und Besonderheiten bei Erdnussöl
Allerdings muss bei der Verwendung von Erdnussöl darauf hingewiesen werden, dass es zu einer Entzündung der Haarfolikel kommen kann. Deshalb ist die behandelte Hautpartie regelmäßig nach der Anwendung daraufhin zu untersuchen. Nutzt man Erdnussöl bei Ekzemen, sollte man keine anderen Seifen oder andere Waschprodukte verwenden. Diese können die Wirkung des Erdnussöls neutralisieren.
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